Laut Deutschem Imkerbund macht die Bestäubungsleistung der Honigbiene bei unseren heimischen Nutz- und Wildpflanzen rund 80 Prozent aus. Da uns die Honigbiene auf diese Weise eine Vielfalt an Nahrungsmitteln beschert, gilt sie heute nach Rind und Schwein als drittwichtigstes Nutztier. Die verbleibenden 20 Prozent werden von Hummeln, Wildbienen, Schmetterlingen, Fliegen und anderen Insekten bestäubt. Somit gilt die Honigbiene als hauptverantwortliches Insekt sowohl für gute Ernten als auch für eine ökologische Artenvielfalt. Eine Bienen-AG in Zusammenhang mit dem Aufbau einer Schulimkerei vereint sowohl ein pädagogisches als auch ökologisches Ziel: Einerseits erleben die Schüler*innen einen verantwortungsvollen Umgang mit Lebewesen und andererseits kann die Schule durch die Bienenhaltung einen Beitrag zur Biodiversität und Artenvielfalt leisten, was in der modernen Welt von großer Bedeutung ist. Eine Schulimkerei bietet Möglichkeiten, Kindern die Zusammenhänge von Tierhaltung, Nahrungsproduktion und landwirtschaftlichem Nutzen unmittelbar erlebbar zu machen und dabei zeitgleich soziale Kompetenzen zu stärken. Im Hinblick auf die Lerninhalte regt eine Bienen-AG das fächerübergreifende und fächerverbindende Lernen an. Viele Unterrichtsfächer können mit der Bienen-AG verknüpft werden: Werken (Bau, Instandhaltung und Reparatur der Bienenbeuten und Rähmchen, Einsatz von Imkerwerkzeugen), Kunst (Herstellen von Bienenwachskerzen, Töpfern von Wasserstellen), Hauswirtschaft (Ernte und Verarbeitung von Honig), Wirtschaft (Kauf von Verbrauchsmaterial, Verkauf von Honig), digitales Lernen (Foto- und Videomaterial für die Homepage oder für Schulveranstaltungen erstellen), Deutsch (Protokolle anfertigen über die Tätigkeiten am Bienenvolk, Texte schreiben für die Homepage, Lesen von Bienentexten und Bienenbüchern), Mathematik (Rechnen mit Geld, mit Größen und Gewichten) und Meteorologie (Wetterbeobachtungen und Temperaturbestimmung). Für den Anfang nehmen an der Bienen-AG nicht mehr als 7 Schüler*innen teil, die sich jeweils für eine Doppelstunde in der Woche mit den verantwortlichen Lehrkräften zur Arbeit an den Beuten und für die Bienen treffen, denn Bienen brauchen zwar keine tägliche, aber eine regelmäßige Pflege und nur durch das eigene Tun können die Schüler*innen Sicherheit in ihrem Tun erlangen. Durch die erfolgte pädagogische Gefährdungsbeurteilung konnten in der weiteren Planung und Vorbereitung Maßnahmen ermittelt werden, die einen möglichst sicheren Umgang mit den Bienen erlauben. Da sowohl die Haltung der Bienen als auch die Vermittlung von Imkerwissen nur durch eine Person möglich ist, die bereits mehrere Jahre Praxiserfahrung in der Imkerei hat, wird Frau Meggy Gräber die Bienen-AG betreuen, weil sie seit vielen Jahren imkert. In Zusammenarbeit mit Frau Schöneberger-Sauer, die ebenfalls privat seit fast einem Jahr Bienen hält, erfahren die Schüler*innen fundiertes Wissen. Über die Teilnahme an der schuljahresbegleitenden Fortbildungsreihe „Bienen halten in der Schule-gemeinsam durch das Bienenjahr“ und der ganztägigen Fortbildung „Bienen-mehr als Honig und Stachel“ haben sich diese und weitere Lehrpersonen, die unterstützend mitwirken, für die Arbeit in der Bienen-AG qualifiziert. Darüber hinaus ist durch diese Fortbildungen auch ein Lehrernetzwerk entstanden, das bei Fragen und Problemen mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Ebenso sind die Lehrpersonen Mitglieder im Imkerverein und stehen dort in gutem Austausch mit weiteren Imkern. Denn nur mit dem notwendigen Wissen und der Erfahrung können Bienen sicher und auch dem Tierwohl entsprechend gehalten werden. Außerdem wird Frau Gräber bei der Auswahl geeigneter Völker besonderen Wert auf die Auswahl von sanftmütigen Bienenvölkern legen. Der Bereich, in dem die Bienenbeuten aufgestellt werden sollen, ist ein abgegrenzter Teil des Schulgeländes, der in der Regel nicht von Schüler*innen frequentiert ist. Auch beim Einsatz verschiedener Imkerwerkzeuge sorgt Frau Gräber durch ihr fundiertes Fachwissen und ihr pädagogisches Geschick für die nötige Sicherheit. Alle beteiligten Lehrpersonen sind sich der Tatsache bewusst, dass je nach Jahreszeit ein Einsatz über das unterrichtliche Maß hinaus notwendig ist und bringen die Bereitschaft hierfür mit, weil sie um den großen pädagogisch-therapeutischen und ökologischen Nutzen der Bienenhaltung wissen: Die Schüler*innen lernen die Organisation eines Bienenvolkes kennen und erkennen die hochkomplexen Abläufe. Die Schüler*innen nehmen die Biene als ein Lebewesen wahr und übernehmen Verantwortung dafür und übertragen diese auch auf andere Lebewesen. Durch zunehmendes Wissen um die Lebensweise der Tiere können Berührungsängste abgebaut werden. Und die Arbeit an den Bienen fördert das handwerkliche Geschick der Schüler*innen und eine konzentrierte, ruhige Vorgehensweise, weil Hektik die Unruhe der Bienen fördern würde. Und nicht zuletzt fördert das gemeinsame Betreuen und das „zur-Hand-gehen“ bei den Arbeiten eine gute Teamarbeit bei den Schüler*innen.
Das großzügige Preisgeld des Saarbrücker Lions Hilfepreises sowie eine Spende der Sparkasse Saarbrücken haben uns den Projektstart im vergangenen Jahr ermöglicht. So konnten wir eine solide Erstausstattung anschaffen und warten nun gespannt auf den Einzug unseres ersten Bienenvolkes im Frühling 2024. Bis dahin sind wir mit den Vorbereitungen und dem Erlernen von Basiswissen beschäftigt. Wir wollen uns von Herzen bei den Spender*innen bedanken und werden sie zur Verkostung des ersten Schulhonigs einladen.
Am 15.07.2021 besuchen die 4 Frauen der "Gruppe Kunterbunt" des katholischen Kirchenbauvereins Walpershofen e.V. die Köllertalschule. Die Kasse 4B empfing die Besucherinnen herzlich und präsentierte ein kurzes Theaterstück. Neben tollen selbstgenähten Sorgenfresser, für die Kinder der Klasse, hatte die Gruppe unter Leitung von Frau Peitz eine großzügige Spende für die Schulgemeinschaft im Gepäck. WIR BEDANKEN UNS HERZLICHST!
Rollstuhlschaukel für die Köllertalschule: Rotary Club Völklingen bringt beeinträchtigte Kinder in Schwung
„Die Kinder haben den Aufbau der Schaukel fasziniert beobachtet.“ Isabelle Schöneberger-Sauer freut sich mit den Kindern der Staatlichen Förderschule körperliche und motorische Entwicklung Püttlingen darauf, die Schaukel zum ersten Mal zu benutzen. Eine Schaukel, die mit dem Rollstuhl zu befahren ist und die jenen Kindern, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, die Freude des Schaukelns ermöglicht – dass es so etwas gibt, wussten die wenigsten im Rotary Club Völklingen. Lutz Beyer, Vorsitzender des Gemeinnützigen Vereins des Clubs, war von Beginn an begeistert von der Idee. Schließlich hatte der RC Völklingen in den letzten Jahren einiges für die Ausstattung der Schule getan: Ein Sandkasten, ein Wasserspielplatz und ein Sonnensegel haben den beeinträchtigten Kindern die Möglichkeiten zu spielen und spielend ihre Welt zu erfahren, stark erweitert. Dabei haben die Rotarier oft selbst kräftig zugepackt, um Kosten durch Eigenarbeit, so genannte „Hands on-Projekte“, zu reduzieren.
Die Rollstuhlschaukel ist nun mit einem Gesamtumfang von rund 22.000 EUR das größte Projekt, das durch eine großzügige Erbschaft an den Club ermöglicht worden war. Der Förderverein der Schule hat 4.000 EUR aus Spendengeldern beigesteuert.
Am 17.12.2019 wurde die Schaukel nach dem Gottesdienst eingeweiht, in Anwesenheit von Schulleiter Christoph Mittmann, seinen Stellvertreterinnen sowie Vertretern des RC Völklingen, darunter Präsident Frank Becker, Lutz Beyer und Pfarrer Prof. Conrad. Als weitere Gäste waren Frau Görke-Strauß und Frau Mörz vom Referat für Förderschulen des Ministeriums für Bildung und Kultur sowie Frau Schäfer vom Förderverein passgenau.ev anwesend. Als sich die Vorfreude der Kinder in Begeisterung verwandelte, zeigte sich, welch wichtiges Element die Rollschulschaukel in Zukunft auf dem Außengelände bilden wird.
Die langjährige Verbundenheit des Clubs mit der Schule, den Kindern und den Verantwortlichen ist Ausdruck einer innigen Partnerschaft.
Die Schulleitung, das Kollegium, die Elternschaft und vor allem die Schülerinnen und Schüler der Köllertalschule möchten sich herzlichst bei allen Beteiligten für die Umsetzung dieses großartigen Projekts bedanken
Quelle: https://voelklingen.rotary.de/#
Gewinn des Lions-Hilfepreises 2019
Wie bereits in den Vorjahren hatte sich unsere Schule für den Lions-Hilfepreis beworben. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsaktion der vier Saarbrücker Lions Clubs ((LC Saarbrücken, LC Saarbrücken - St. Johann, LC Saarbrücken-Halberg, LC Saarbrücken „Am Schloß“) sowie des Leo-Clubs Saraviensis Saarbrücken unter der Schirmherrschaft von Frau Oberbürgermeisterin Charlotte Britz. Der Preis wurde zum siebten Mal vergeben.
Dazu haben Herr Dorcic, Herr Klemens, Herr Koch und Frau Würtz einen Antrag gestellt. Das Thema war Unterstützte Kommunikation (UK), da die Versorgung mit technischen Hilfsmitteln gerade unserer Schülerschaft sehr zu Gute kommt. Geplant sind die Anschaffung verschiedener Anbahnungskoffer sowie weitere Geräte zur Kommunikationshilfe für nichtsprechende Schüler.
Den Antrag haben wir einer Jury vorgelegt, die aus den 29 eingereichten Projekten unseres für einen der Preise ausgewählt hat. Mit einer Delegation bestehend aus den Antragstellern, Schuldirektor Herr Mittmann sowie einem Schüler nahmen wir das Preisgeld in Höhe von 5.000 € am 10. April 2019 im Rathausfestsaal der Stadt Saarbrücken entgegen.
Herzlichen Dank für die Unterstützung!
01.07.2016
Sonnensegel für den Wasserspielplatz
Mitglieder des Rotary Club Völklingen ziehen an einem Strang
Schritt für Schritt baut der Rotary Club Völklingen den Schulhof der Köllertalschule, einer Förderschule für Kinder mit körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen, zu einem spannenden Spielplatz aus. Nach dem Sandkasten 2013 und dem Wasserspielplatz anlässlich der 40jährigen Charterfeier 2015 wurde nun in einem Hands-on-Projekt ein Sonnensegel installiert, das den Kindern Schutz vor großer Hitze aber auch Regen bietet. Dazu mussten unter der Leitung der Freunde Lutz Beyer und Martin Schmidt vier Tage Arbeit investiert werden, um allein zunächst die neun Fundamente für die Masten zu legen.
Mit Unterstützung von Facharbeitern der Firma TSG wurden zunächst 80 cm tiefe Löcher ausgehoben, in welche die Masten dann einbetoniert wurden. Im dritten Arbeitsgang, vier Tage später, trafen sich Freundinnen und Freunde des Clubs, um das sechs mal sechs Meter große blaue Segel anzubringen. Der Hausmeister der Schule, Herr Kuckartz, war dabei eine wertvolle Unterstützung. Gleichermaßen willkommen war das stärkende Catering der Lehrerinnen Anne Schrenk und Isabelle Schöneberger-Sauer.
Das Sonnensegel ist eine Investition im Wert von insgesamt 7.000,- Euro und wird mit Mitteln aus der Anerkennung durch Rotary Gemeindienst Deutschland als Grant Project gefördert.Die enge Bindung des Rotary Clubs Völklingen zur Köllertalschule lässt auch für die Zukunft weitere interessante Projekte zum Wohle der Kinder erwarten.
Quelle: https://voelklingen.rotary.de/#
Lionshilfepreis 2016
Mit dem heutigen Schreiben wollen wir Ihnen Bilder senden, damit Sie sehen können, wie wir mit Ihrer Hilfe die Situation in unserem Therapiebad für unsere Schülerinnen und Schüler enorm verbessern konnten.
Auch für das Personal hat sich die Situation durch die Duschliege und die zusätzliche Anschaffung einer höhenverstellbaren Untersuchungsliege deutlich verbessert, so dass das Abtrocknen und Umkleiden der Kinder für alle Beteiligten angenehmer geworden ist.
Wir sind Ihnen für Ihre Unterstützung im Rahmen des Saarbrücker Lionshilfepreises 2016 sehr dankbar.
Mit der Duschliege können die Kinder nun auch leichter geduscht und umgesetzt werden.
Vorher fand das Duschen auf dem Boden statt…
Jetzt ist es für alle angenehmer
Und dann kann man auch Spaß beim Schwimmen haben…
Herzlichen Dank!!!
Einweihung des Wasserspielplatzes am 23.09.2015
„Das Beste am ganzen Tag, das sind die Pausen. Das war schon immer in der Schule so.“ So sang es 1971 der Sänger Roy Black in einem seiner Lieder.
Wenn man heutzutage behauptet, dass man die Pausen in der Schule am besten findet, dann gilt man schnell als Faulernzer. Das ist aber ein Vorurteil, welches bei genauerem Hinsehen schnell ungültig wird.
Pausen und Ruhezeiten sind für jeden von uns wichtig. Nur wer auch zwischen der Arbeit Ruhe findet und abschalten kann, ist in der Lage, anschließend wieder mit neuem Schwung weiter zu machen.
Noch vor einiger Zeit waren die Pausen hier an der Schule nicht wirklich schön. Über 140 Schüler versammelten sich auf unserem kleinen Schulhof und fanden wenig bis keine Spielangebote vor. Es gab einen viel zu kleinen Sandkasten, ein marodes Fußballtor und enorm gefragte Rädchen. Der Streit um die Rädchen war schon vorprogrammiert, denn es waren zu wenige für die hohe Schülerzahl. Die räumliche Enge und das karge Spielangebot führten nicht selten zu aggressivem Verhalten und auch zu Frustration. Selten bot sich für die Schüler wirklich die Gelegenheit, mit den Freunden zu spielen, zu quatschen oder zu chillen.
Um diese triste Situation zu verändern, fanden Anne Schrenk und ich uns als Schulhofteam zusammen. Ideen hatten wir viele, doch leider fehlte wie sooft das Geld. Als Herr Schmidt vom Rotary – Club auf uns zukam und uns von der Idee ein „Hands on – Projekt“ an unserer Schule durchzuführen erzählte, waren wir sehr glücklich. So entstand durch den Rotary Club Völklingen vor zwei Jahren der neue Sandkasten und die Acht konnte wieder hergerichtet und für die Pausen geöffnet werden. Das waren ein erster toller Schritt und eine erste große Veränderung.
Als dann Herr Dr. Conrad uns ansprach, dass der Rotary – Club ein weiteres „Hands on – Projekt“ an der Schule durchführen möchte, konnten wir es kaum glauben. Denn durch das Jubiläum des Clubs konnte das Projekt noch umfangreicher sein, als das Sandkasten – Projekt.
Wir wünschten uns einen Wasserspielplatz für unsere Schüler, denn ein solcher Spielplatz bietet den Schülern zahlreiche Anregungen. Wasser fasziniert alle Kinder, ob groß oder klein. Es hat einen hohen Aufforderungscharakter und regt zum Spielen und Erkunden an. Ein Wasserspielplatz bietet die Möglichkeit, dass viele Kinder gemeinsam in den Pausen spielen können.
Herr Kuckartz, Frau Schrenk und ich haben die Bauarbeiten in den Ferien betreut. Bei unsagbar heißen Temperaturen arbeiteten die Mitglieder des Rotary – Clubs an drei Tagen hier auf dem Schulhof an dem geplanten Wasserspielplatz. Es floss der Schweiß in Strömen und trotz all der Anstrengung verlor niemand seine gute Laune. Fachkundige Unterstützung erhielt der Club durch die Firmen „TSG – Bau“ und „Patrick König, Heizung und Sanitär GmbH“. Auch die Sparda – Bank beteiligte sich durch eine Spende an den Kosten für den Wasserspielplatz. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und kann mit Freude von den Schülern in den Pausenzeiten erobert werden.
Um uns für diesen tollen Wasserspielplatz bedanken zu können, veranstalten wir heute dieses Spielefest zum Thema „Wasser“ und freuen uns, dass wir viele Mitglieder des Rotary – Clubs Völklingen, Frau Strauß vom Förderverein, Frau Krämer als Vertreterin des Bildungsministeriums und Frau Grill von der Sparda – Bank begrüßen dürfen.
Ein großes Dankeschön an die Klassen 2A, 3A, 6A und ihre Lehrerinnen für die musikalische Gestaltung dieser Feier.
Sie sind herzlich eingeladen, mit den Schülern zu feiern, die Spieleangebote auszuprobieren, bei Kaffee und kühlen Getränken zu verweilen und die leckeren Schnittchen zu genießen, die Frau Mohr, Frau Dr. Beyer und die Schüler und Schülerinnen der Klassen 8A und 9A vorbereitet haben.
Frau Schrenk und ich sagen, auch im Namen der Kollegen, der Eltern und vor allem der Kinder „Herzlichen Dank!“
Isabelle Schöneberger-Sauer
Ein Herz für Kinder
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung
Wir wollen wir die Gelegenheit nutzen, uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Unterstützung zu bedanken. Mit Ihrer Hilfe konnten wir ein Multifunktionsfeld für unsere Schüler bauen lassen. Die Resonanz der Schüler ist überwältigend. In diesem Sinne finden wir ein Zitat von Thomas Häßler treffend:
„In der Schule gab's für mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball.“
Mit einem kleinen Fußballturnier feierten wir die Einweihung des Feldes. Mit Eifer und Begeisterung spielten die Schülerinnen und Schüler Fußball. Es zählte für alle die Freude am Spielen. Für das Kollegium der Köllertalschule war es ein toller Moment zu sehen, wie viel Spaß die Schüler an der Bewegung hatten und wie schnell ein Zusammenhalt in den Teams entstanden war. Die Freude der Schüler bei der Einweihung sowie die große Anzahl der Schüler, die das Multifunktionsfeld in den Pausen nutzen ist die Bestätigung, dass die Köllertalschule dringend ein solches Feld gebraucht hat. Ohne Ihre finanzielle Unterstützung wäre dies nicht möglich gewesen! Mit Ihrer Hilfe ist das Pausenangebot für unsere Schüler attraktiver geworden.
VIELEN DANK!